Oktoskop ist live visual stage design. Eine Lichtkulisse aus schwebenden Figuren. Sie werden live mit Form und Farbe bespielt, wie es mit traditionellem Licht oder Leinwänden nicht möglich wäre. Oktoskop ist professionelle Bildregie und musikalische Visualisierung zugleich.
Der oktoskop-Effekt
Die Gestaltung der Kulisse orientiert sich immer an der Architektur. Das prägnante Element sind die Figuren aus lackierten Eierkartons. Sie transportieren einen neuen Geist der Nachhaltigkeit und lassen den kreativen Funken überspringen. Optional werden Antagonisten wie etwa Riesenballons, Spiegel oder Elemente der Architektur eingebunden. Alles ist an Fäden aufgehängt. Diese offensichtliche Leichtigkeit im Design überzeugt schon, bevor die live performance losgeht.
In das narrative Licht der Videoprojektoren getaucht wird alles lebendig und greifbar. Der ganze Raum wird zur Bühne.
Wie funktioniert oktoskop?
Videoprojektoren beleuchten exakt beliebig viele Elemente der Kulisse. Diese sogenannte mapping Technologie erlaubt es auch, Eingangssignale wie etwa Kameras in Echtzeit an beliebigen Flächen einzubinden. Farben und Muster, Elementformen und Programmabläufe werden individuell beraten - oder einfach live entwickelt. Programmierung, Aufbau und Kalibrierung dauern je nach Komplexität jeweils vier bis vierzehn Stunden.
Wer steckt hinter oktoskop?
Der Kölner visual artist Michael "blausand" Baumann hat dieses Kozept entwickelt und programmiert. Zur Seite steht ihm ein erfahrenes Team aus 3D-Künstlern, Musikern und Programmierern.
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Oktoskop is live visual stage design. A light stage from floating figures, painted live in colors and shapes.