Die Formation Hand mit Auge (HMA), der beiden Wiener Projektionskünstler Resa Lut und Jekk, schafft durch die Symbiose ihrer Fähigkeiten gestalterische Utopien im Bereich transmedialer Ausdrucksformen. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen einerseits Installationen, die als plastische Projektionselemente einen stark skulpturalen und architektonischen Charakter aufweisen und deren Anliegen es ist, die rechteckige Fläche aufzulösen und sie in ein progressives architektonisches Medium für ihre visuellen Kompositionen zu transformieren. Der Inhalt ihrer Lichtspiele, deren Formensprache abstrakt, konkret, spontan, narrativ und stets auch surreal ist, formt im rhythmischen Tanz um das Wunder audiovisueller Schöpfung, den unverwechselbaren Charakter von HMA.
Zahlreiche Auftritte bei Musik-Festivals wie dem Urban Art Forms Festival, Fusion Festival, Inter. Freeski Film Festival, Tomorrow Festival, City Beats, WinterDanceBeats und vielen weiteren, unterstreichen die Ambitionen von HMA, welche nicht zuletzt mit der Bespielung des Wiener Stephansdoms, Ende vergangenen Jahres, ein weiteres Mal großzügig honoriert wurden. Bespielt haben sie Clubs wie etwa Flex, Arena, Sakog, Hafen, Dom im Berg, Niesenberger, Szene, Republic, Conrad Sohm, Grelle Forelle, Tabakfabrik, Cembran Keller und Media Opera, um nur einige der bekanntesten zu nennen. Ihre einzigartigen Live-Performances an der Seite von DJ-Größen, wie Carl Cox, Vitalic, PanPot, Joris Voorn, Max Cooper, Extrawelt, Spektre, Kollektiv Turmstrasse, Alex Bau, Florian Meindl, Nina Kravitz, Aprodite, The Panancea, Wankelmut, Klangkarusell, Kruder und Egbert sind nur einer der Gründe, weshalb man HMA unbedingt live erleben und sich zukünftig auf zahlreiche anspruchsvolle Produktionen - Made in Austria - einstellen sollte!